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Wolfgang Dorst | Redner & Perspektiven - Die internationale Redneragentur
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Wolfgang Dorst

Mögliche Themen:

  • Daten
  • Ergänzende Dienstleistungen
  • Flexibilisierung und neue Marktchancen für Produkte
  • industrie 4.0
  • Industrie 4.0-Kompetenzprofile
  • Produkt- und Know-How-Schutz
  • Produktzyklen und Produktvarianten
  • Rekrutierung und Ausbildung
  • Service-Modelle
  • Soziales Netzwerk aus intelligenten Maschinen, Objekten und Mitarbeitern
  • Technologien, Produktivität und Arbeitsorganisation
  • Vernetzung als große Chance für die deutsche Industrie
  • Zukunft

Wolfgang Dorst

Director Business Development 4.0 - ROI Management Consulting
Wolfgang Dorst

Wolfgang Dorst ist ab dem 1. Januar 2018 Director Business Development 4.0
bei der ROI Management Consulting AG. Zuvor war Dorst seit Januar 2013 Bereichsleiter Industrial Internet beim Digitalverband Bitkom.

ROI ist eine Unternehmensberatung für Forschung & Entwicklung, Produktion sowie SCM und gehört zu den führenden Unternehmensberatungen für Forschung und Entwicklung, Produktion und Supply Chain Management. Das Unternehmen hilft Industrieunternehmen weltweit ihre Produkte, Technologien und Produktionsnetzwerke zu optimieren und die Potenziale des Internet of Things (IoT) für Geschäftsmodell- und Prozessinnovationen zu nutzen.

Dorst verfügt über 30 Jahre Erfahrung im IT- und Telekommunikationssektor - viele Jahre davon im Vertrieb und in technischen Funktionen. Vor seiner Bitkom-Tätigkeit arbeitete er bei Oracle, Sun Microsystems, Cisco Systems, Amdahl, Computer Associates und Digital Equipment. Mit seinen Industrie- und Marktkenntnissen verfolgt er Lösungsziele mit dem Konzept „The Network is the Computer". Ausgangspunkt der beruflichen Laufbahn bilden eine Ausbildung als Facharbeiter Feinmechanik und ein Studium Elektrotechnik.

Die Aspekte Digitalisierung und Vernetzung sorgen bei der herstellenden Industrie für enorme Veränderungen. Die Weichen werden aktuell gestellt, gleichzeitig wird auch die Frage beantwortet, wie die Positionierung der deutschen Wirtschaft nach diesem Paradigmenwechsel erfolgen muss. Es geht bei den Einflussfaktoren von Standardisierungsfragen bis zu Umwälzungen in der Arbeitswelt.

Bitkom vereinigt die besten Köpfe und Unternehmen der digitalen Welt und versteht sich als Dienstleister für Mitglieder (2200 Unternehmen der digitalen Wirtschaft, 700000 Beschäftigte, jährliche Inlandsumsätze 140 Milliarden Euro, Exporte 50 Milliarden Euro). Zu den Mitgliedern zählen Mittelständler, Start-ups und Global Player, die Software, IT-Services, Telekommunikations- oder Internetdienste anbieten, Hardware oder Consumer Electronics herstellen und im Bereich der digitalen Wirtschaft tätig sind.

Dorst betreute seit Januar 2013 das Thema Industrie 4.0 im Geschäftsbereich Politik & Wirtschaft. Zuvor war er über eine Dekade Marktentwickler für strategische Projekte in der ITK-Industrie. Außerdem führte er in Berlin komplexe Vorhaben in technologischer und politischer Regulierung durch und koordinierte Aktivitäten in der Energiebranche und im Public Sector mit langjährigem Schwerpunkt im Bereich HealthCare. Dabei kooperierte er eng mit Lösungspartnern und engagierte sich schon damals im Bitkom und auf dem IT-Gipfel der Bundesregierung.

Für Dorst ist das Internet die Dampfmaschine des 21. Jahrhunderts. Die erste industrielle Revolution war die Einführung mechanischer Produktionsanlagen (Ende 18. Jahrhundert). Die zweite begann mit der arbeitsteiligen Massenproduktion mit Hilfe elektrischer Energie (Ende 19. Jahrhundert), die dritte mit dem Einsatz numerischer Steuerung und IT zur weiteren Automatisierung (1960er Jahre). Nun steht der industrielle Sektor vor einem erneuten Umbruch: IT und Kommunikationstechnologie vernetzen Produktion und industrielles Umfeld völlig neu. Die klassische Wertschöpfungskette vom Rohstoff über Entwicklung, Produktion und Logistik bis zur Endkunden-Nutzung wird zum Wertschöpfungsnetz. Zukünftig entsteht ein Internet, das die Dinge untereinander und den Menschen verbindet.

Mögliche Themen:

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  • Vernetzung als große Chance für die deutsche Industrie
  • Zukunft

Veröffentlichungen: