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Gabriel Felbermayr | Redner & Perspektiven - Die internationale Redneragentur
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Gabriel Felbermayr

Mögliche Themen:

  • Deutschland
  • Europäische Integration
  • Internationale Entwicklung
  • Internationale Handelspolitik
  • Internationale Klimapolitik
  • Internationale Migration
  • Europa
  • Wirtschaft

Veröffentlichungen:

  • Der Freihandel hat fertig: Wie die neue Welt(un)ordnung unseren Wohlstand gefährdet (September - 2024
  • Europa muss sich rechnen (2024)
  • Auswirkungen der Marktöffnung im Außenhandel für Wirtschaft, Wachstum und Arbeitsplätze in Deutschland (1990-2014) (ifo Forschungsberichte – 2018)
  • • Regionalanalyse zu den ökonomischen Auswirkungen des Brexit auf das Bundesland Hessen (ifo Forschungsberichte – 2018)
  • • Multilateralismus und Regionalismus in der EU-Handelspolitik (Schriftenreihe des Arbeitskreises Europäische Integration E.V., Band 94 – 2017)
  • • Konsequenzen einer protektionistischen Handelspolitik der USA (ifo Forschungsberichte – 2017)
  • • Freihandel von Lissabon bis Wladiwostok? Wem nutzt, wem schadet ein europäisches Handelsabkommen? (ifo Forschungsberichte – 2017)
  • • Engagement der deutschen Wirtschaft in afrikanischen Staaten (ifo Forschungsberichte – 2016)
  • • Beschäftigungseffekte der Exportkreditgarantien der Bundesrepublik Deutschland (ifo Forschungsberichte – 2014)

Prof. Dr. Gabriel Felbermayr

Präsident des Österreichischen Instituts für Wirtschaftsforschung
Gabriel Felbermayr

Prof. Dr. Gabriel Felbermayr ist ein exzellenter österreichischer Wirtschaftswissenschaftler, gefragter Kommentator und seit dem 1. Oktober 2021 Präsident des Österreichischen Instituts für Wirtschaftsforschung, der größten österreichischen Denkfabrik. Zuvor war er seit dem 1. März 2019 Präsident des Kieler Instituts für Weltwirtschaft (IfW).

Gleichzeitig hatte er in Kiel einen Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre an der Christian-Albrechts-Universität inne. Er hat eine Vielzahl von Artikeln in internationalen wissenschaftlichen Zeitschriften, in Policy Briefs und in Zeitungen veröffentlicht.

2010 bis 2019 wirkte er für das Ifo Institut für Wirtschaftsforschung an der Ludwig-Maximilians-Universität in München, wo er auch als ordentlicher Professor (Stiftungsprofessur seit 2011) für Internationale Wirtschaft tätig war (Volkswirtschaftslehre, insbesondere reale und monetäre Außenwirtschaft). Als Leiter des Zentrums für Außenwirtschaft des Ifo-Instituts erforschte er auch die Auswirkungen des transatlantischen Freihandelsabkommens TTIP und äußert sich kritisch zu den Ergebnissen.

Er studierte 1995 bis 2000 Volkswirtschaftslehre an der Johannes Kepler Universität Linz (Magister mit Auszeichnung). Forschungen am European University Institute in Florenz schlossen sich an (2004 Promotion). 2003 bis Mai 2004 wirkt Prof. Felbermayr als Universitätsassistent (Linz), bis 2005 dann als Associate Consultant für McKinsey & Company (Wien) sowie ab 2005 als Akademischer Rat auf Zeit an der Eberhard Karls Universität (Tübingen), wo 2008 auch die Habilitation erfolgte. Der Ruf auf die Professur für Volkswirtschaftslehre, insbesondere Außenwirtschaft, an der Universität Hohenheim schloss sich an.

Auszeichnungen – 2013: Ralph C. d'Arge and Allen Kneese Award - 2011: Handelsblatt Ranking - 2007: Reinhard Selten Preis (Verein für Socialpolitik) – 2004: Theodor-Körner-Preis – 2000: Franz Weninger Preis (Zentralbank).

Er ist Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie, Mitherausgeber des European Economic Review sowie Assoziierter Herausgeber der Zeitschrift der European Economic Association.

Seine Forschungs- und Beratungstätigkeit konzentriert sich auf Fragen der ökonomischen Global Governance, der europäischen Wirtschaftsintegration und der deutschen Wirtschaftspolitik.

Prof. Felbermayr gilt als fordernd, innovativ, souverän und ambitioniert. Er repräsentiert eine neue Generation von Ökonomen, die weniger ideologisch ist, aber trotzdem natürlich eine überzeugende Haltung hat. Die Zeit der Dogmen ist abgelaufen. Die Wirtschaftswissenschaft muss sich bei Ihren Analysen, Diagnosen und Empfehlungen auf Daten berufen, nicht auf Grundüberzeugungen. Das Geschäft mit den Medien beherrscht er.

Er ist überzeugter Europäer („Wenn wir eine europäische Demokratie sein wollen, dann ist die Überwindung des Nationalen eine zentrale Aufgabe."). Für die Klimapolitik priorisiert er eine europäische Lösung. Er ist erklärter Gegner von aufkeimendem Protektionismus.

Neben Deutsch spricht er Italienisch, Französisch und Englisch.

Mögliche Themen:

  • Deutschland
  • Europäische Integration
  • Internationale Entwicklung
  • Internationale Handelspolitik
  • Internationale Klimapolitik
  • Internationale Migration
  • Europa
  • Wirtschaft

Veröffentlichungen:

  • Der Freihandel hat fertig: Wie die neue Welt(un)ordnung unseren Wohlstand gefährdet (September - 2024
  • Europa muss sich rechnen (2024)
  • Auswirkungen der Marktöffnung im Außenhandel für Wirtschaft, Wachstum und Arbeitsplätze in Deutschland (1990-2014) (ifo Forschungsberichte – 2018)
  • • Regionalanalyse zu den ökonomischen Auswirkungen des Brexit auf das Bundesland Hessen (ifo Forschungsberichte – 2018)
  • • Multilateralismus und Regionalismus in der EU-Handelspolitik (Schriftenreihe des Arbeitskreises Europäische Integration E.V., Band 94 – 2017)
  • • Konsequenzen einer protektionistischen Handelspolitik der USA (ifo Forschungsberichte – 2017)
  • • Freihandel von Lissabon bis Wladiwostok? Wem nutzt, wem schadet ein europäisches Handelsabkommen? (ifo Forschungsberichte – 2017)
  • • Engagement der deutschen Wirtschaft in afrikanischen Staaten (ifo Forschungsberichte – 2016)
  • • Beschäftigungseffekte der Exportkreditgarantien der Bundesrepublik Deutschland (ifo Forschungsberichte – 2014)